Herausforderungen meistern:
Das Haus Bethanien blickt mit Zuversicht nach vorne

Das Leben und Arbeiten im Haus Bethanien steht unter dem Einfluss vieler Herausforderungen, die unsere Gesellschaft und besonders die Pflegebranche heute prägen. Die Suche nach qualifizierten Pflegekräften gestaltet sich zunehmend schwierig, während gleichzeitig die Kosten für Investitionen, Anschaffungen sowie Lebensmittel und Energie stetig steigen. Hinzu kommen wachsende rechtliche Anforderungen, die unseren Alltag komplexer machen.

Trotz all dieser Hürden können wir mit Zufriedenheit und Zuversicht auf das vergangene Jahr zurückblicken. Mit gezielten Maßnahmen wie der Qualifizierung unserer Mitarbeitenden setzen wir wichtige Schritte, um die hohe Qualität der Betreuung für unsere Schwestern und Bewohner zu gewährleisten. Darüber hinaus gab es viele Höhepunkte, die uns daran erinnern, dass Herausforderungen auch Chancen für Wachstum und Gemeinschaft sein können.

In diesem Beitrag möchten wir nicht nur die Herausforderungen benennen, sondern auch die Erfolge und besonderen Momente, die uns Kraft und Motivation schenken, mit Ihnen teilen.

Gesundes Frühstück für Mitarbeitende.

Mit dem Projekt „Wir pflegen Genuss“ hat das Haus Bethanien einen wichtigen Schritt in Richtung einer gesunden, nachhaltigen und wertschätzenden Versorgung gemacht. Ziel des zwei Jahre dauernden Projekts war es, die Qualität der Speisen zu steigern, den Appetit zu fördern und das allgemeine Wohlbefinden sowohl der Schwestern und Bewohner als auch der Mitarbeitenden zu verbessern. Dank der Förderung durch die Techniker Krankenkasse und der engagierten Begleitung durch die Firma aku unter der Leitung von Frau Lammers konnte das Projekt erfolgreich umgesetzt werden.

Im Mittelpunkt des Projekts standen eine umfassende Bedarfsanalyse, praxisorientierte Workshops und Schulungen sowie die Einführung gesunder Routinen. Besonders hervorzuheben ist die enge Zusammenarbeit zwischen Küche und Pflege, die maßgeblich dazu beigetragen hat, die Bedürfnisse der Schwestern und Bewohner noch besser zu berücksichtigen.

Der Erfolg zeigt sich deutlich: Eine ausgewogene, regionale Ernährung und verbesserte Arbeitsabläufe haben das Leben im Haus Bethanien spürbar bereichert. Dieses Projekt bildet die Basis für eine langfristige Initiative, die das Thema Ernährung fest im Alltag des Hauses verankert und auch in Zukunft fortlaufend weiterentwickelt wird.

Ein herzliches Dankeschön gilt allen Beteiligten, die mit ihrem Einsatz und Engagement dazu beigetragen haben, dass „Wir pflegen Genuss“ zu einem vollen Erfolg wurde.

Passend zu diesem Projekt möchten wir es nicht versäumen, auf die neuen Bewohnerinnen aufmerksam zu machen. 20 Hühner sind im Sommer in ihr Domizil neben dem Haus Bethanien eingezogen. Fleißig beliefern sie unser Haus mit ihren frisch gelegten Produkten und freuen sich, dass immer wieder Schwestern und Bewohner auf einen Besuch bei ihnen vorbeischauen.

Herr Zehnle freut sich über die Eier der fleißigen Hühner.
Unser Café am Berg ist ein Besuch wert.

Dass manches dieser Eier in den Torten landet, die unsere Hauswirtschaftsmeisterin Ulrike Albrecht zaubert, ist selbstredend. Das Café am Berg im Eingangsbereich des Hauses Bethanien wird sehr gut angenommen. Nicht nur Schwestern und Bewohner mit ihren Familien und Freunden findet sich oft zu einer Tasse Kaffee mit den frisch gebackenen Kuchen ein. Es sind auch Spaziergänger und Wanderer, die nach der Erkundung des Abtsbergs gerne einkehren. Über Besuche von Kolleginnen und Kollegen aus dem Mutterhaus freut sich Ulrike Albrecht und das Team gewiss sehr. Das Café ist täglich von 14 bis 17 Uhr geöffnet.

Sicherlich zählt die Einweihung und Segnung unseres Bienehiislis zu einem der Highlights in diesem Jahr. Am Freitag, den 11. Oktober 2024, segnete nach einer stimmungsvollen Eucharistiefeier Weihbischof Dr. Dr. Christian Würtz. Somit übergab er das Häuschen offiziell mit herzlichen Worten seiner Bestimmung – ein Ort, der Schwestern und Bewohnern Raum für Begegnung und Austausch bietet.

Die Feierlichkeiten waren ein voller Erfolg: Kinder genossen kreative Aktivitäten wie Schminken und Malen, während unsere Gäste Herzhaftes sowie frisch gebackene Kuchen erwarteten. Ein großer Dank gilt unserem engagierten Küchenteam, das den Tag kulinarisch bereichert hat. Auch die festliche Dekoration des Bienehiisli und des Hauses, organisiert von unserem Hauswirtschaftsteam unter der Leitung von Ingrid Illner, verlieh dem Tag eine besondere Atmosphäre. Nicht vergessen möchten wir die Alltagsbegleitungen, die in ständigem Einsatz waren sowie alle anderen Kolleginnen und Kollegen, die in irgendeiner Form zum Gelingen dieses Tages beigetragen haben.

Unser Bienehiisli – ein Ort der Begegnung.

Unser Dank gilt ganz besonders unseren Ehrenamtlichen, hier besonders den Mitgliedern des Freundes- und Förderkreis, die mit Tatkraft und Unterstützung dieses Event ermöglicht haben.

Das Bienehiisli ist nun ein lebendiger Treffpunkt, der unser Gemeinschaftsleben bereichert. Wir freuen uns auf viele schöne Begegnungen an diesem besonderen Ort!

Neben den großen Ereignissen, die unser Gemeinschaftsleben bereichern, sind es oft die kleinen, alltäglichen Momente, die das Leben im Haus Bethanien so besonders machen. Sei es ein herzlicher Austausch, eine kreative Aktivität oder ein spontanes Lächeln – diese scheinbar unscheinbaren Augenblicke tragen wesentlich dazu bei, dass sich Schwestern, Bewohner und Mitarbeitende hier wohl und zuhause fühlen.

So wurde beispielsweise im Sommer ein Malatelier eingerichtet, das von Regine Klein, einer erfahrenen Maltherapeutin, geleitet wird. Mit viel Einfühlungsvermögen bietet sie kreative Angebote für die Schwestern und Bewohner an, die nicht nur Freude bereiten, sondern auch einen Raum für Ausdruck und Entspannung schaffen.

Ein weiterer bewegender Moment war der Gedenkgottesdienst im November. Für jeden Verstorbenen des vergangenen Jahres wurde ein Licht entzündet, das symbolisch für die Erinnerung an diese besonderen Menschen steht. Die Angehörigen erhielten als Zeichen der Verbundenheit eine Rose. Unser besonderer Dank gilt Johanna Piskadlo, die mit viel Herz die Vorbereitung übernommen hat, sowie Herrn Pfarrer Läufer, der den Gottesdienst mit großer Einfühlsamkeit geleitet hat. Dieser Moment der Besinnung hat uns alle tief berührt und gezeigt, wie wichtig es ist, gemeinsam zu gedenken.

Auch wenn die Herausforderungen weiterwachsen, blicken wir mit Zuversicht und Vertrauen in die Zukunft. Gemeinsam haben wir im vergangenen Jahr viel erreicht, und mit derselben Stärke, Kreativität und dem Zusammenhalt werden wir auch die kommenden Aufgaben meistern.

In diesem Sinne möchten wir allen Kolleginnen und Kollegen für ihren unermüdlichen Einsatz und ihr Engagement danken. Sie alle tragen dazu bei, dass das Haus Bethanien ein Ort der Wärme, Fürsorge und Gemeinschaft bleibt.

Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien  eine schöne Adventszeit, gesegnete und friedvolle Weihnachten sowie einen guten Start in ein gesundes, erfolgreiches und erfülltes neues Jahr!

Herausforderungen meistern:
Das Haus Bethanien blickt mit Zuversicht nach vorne

Das Leben und Arbeiten im Haus Bethanien steht unter dem Einfluss vieler Herausforderungen, die unsere Gesellschaft und besonders die Pflegebranche heute prägen. Die Suche nach qualifizierten Pflegekräften gestaltet sich zunehmend schwierig, während gleichzeitig die Kosten für Investitionen, Anschaffungen sowie Lebensmittel und Energie stetig steigen. Hinzu kommen wachsende rechtliche Anforderungen, die unseren Alltag komplexer machen.

Trotz all dieser Hürden können wir mit Zufriedenheit und Zuversicht auf das vergangene Jahr zurückblicken. Mit gezielten Maßnahmen wie der Qualifizierung unserer Mitarbeitenden setzen wir wichtige Schritte, um die hohe Qualität der Betreuung für unsere Schwestern und Bewohner zu gewährleisten. Darüber hinaus gab es viele Höhepunkte, die uns daran erinnern, dass Herausforderungen auch Chancen für Wachstum und Gemeinschaft sein können.

In diesem Beitrag möchten wir nicht nur die Herausforderungen benennen, sondern auch die Erfolge und besonderen Momente, die uns Kraft und Motivation schenken, mit Ihnen teilen.

Gesundes Frühstück für Mitarbeitende.

Mit dem Projekt „Wir pflegen Genuss“ hat das Haus Bethanien einen wichtigen Schritt in Richtung einer gesunden, nachhaltigen und wertschätzenden Versorgung gemacht. Ziel des zwei Jahre dauernden Projekts war es, die Qualität der Speisen zu steigern, den Appetit zu fördern und das allgemeine Wohlbefinden sowohl der Schwestern und Bewohner als auch der Mitarbeitenden zu verbessern. Dank der Förderung durch die Techniker Krankenkasse und der engagierten Begleitung durch die Firma aku unter der Leitung von Frau Lammers konnte das Projekt erfolgreich umgesetzt werden.

Im Mittelpunkt des Projekts standen eine umfassende Bedarfsanalyse, praxisorientierte Workshops und Schulungen sowie die Einführung gesunder Routinen. Besonders hervorzuheben ist die enge Zusammenarbeit zwischen Küche und Pflege, die maßgeblich dazu beigetragen hat, die Bedürfnisse der Schwestern und Bewohner noch besser zu berücksichtigen.

Der Erfolg zeigt sich deutlich: Eine ausgewogene, regionale Ernährung und verbesserte Arbeitsabläufe haben das Leben im Haus Bethanien spürbar bereichert. Dieses Projekt bildet die Basis für eine langfristige Initiative, die das Thema Ernährung fest im Alltag des Hauses verankert und auch in Zukunft fortlaufend weiterentwickelt wird.

Ein herzliches Dankeschön gilt allen Beteiligten, die mit ihrem Einsatz und Engagement dazu beigetragen haben, dass „Wir pflegen Genuss“ zu einem vollen Erfolg wurde.

Passend zu diesem Projekt möchten wir es nicht versäumen, auf die neuen Bewohnerinnen aufmerksam zu machen. 20 Hühner sind im Sommer in ihr Domizil neben dem Haus Bethanien eingezogen. Fleißig beliefern sie unser Haus mit ihren frisch gelegten Produkten und freuen sich, dass immer wieder Schwestern und Bewohner auf einen Besuch bei ihnen vorbeischauen.

Herr Zehnle freut sich über die Eier der fleißigen Hühner.

Dass manches dieser Eier in den Torten landet, die unsere Hauswirtschaftsmeisterin Ulrike Albrecht zaubert, ist selbstredend. Das Café am Berg im Eingangsbereich des Hauses Bethanien wird sehr gut angenommen. Nicht nur Schwestern und Bewohner mit ihren Familien und Freunden findet sich oft zu einer Tasse Kaffee mit den frisch gebackenen Kuchen ein. Es sind auch Spaziergänger und Wanderer, die nach der Erkundung des Abtsbergs gerne einkehren. Über Besuche von Kolleginnen und Kollegen aus dem Mutterhaus freut sich Ulrike Albrecht und das Team gewiss sehr. Das Café ist täglich von 14 bis 17 Uhr geöffnet.

Unser Café am Berg ist ein Besuch wert.

Sicherlich zählt die Einweihung und Segnung unseres Bienehiislis zu einem der Highlights in diesem Jahr. Am Freitag, den 11. Oktober 2024, segnete nach einer stimmungsvollen Eucharistiefeier Weihbischof Dr. Dr. Christian Würtz. Somit übergab er das Häuschen offiziell mit herzlichen Worten seiner Bestimmung – ein Ort, der Schwestern und Bewohnern Raum für Begegnung und Austausch bietet.

Die Feierlichkeiten waren ein voller Erfolg: Kinder genossen kreative Aktivitäten wie Schminken und Malen, während unsere Gäste Herzhaftes sowie frisch gebackene Kuchen erwarteten. Ein großer Dank gilt unserem engagierten Küchenteam, das den Tag kulinarisch bereichert hat. Auch die festliche Dekoration des Bienehiisli und des Hauses, organisiert von unserem Hauswirtschaftsteam unter der Leitung von Ingrid Illner, verlieh dem Tag eine besondere Atmosphäre. Nicht vergessen möchten wir die Alltagsbegleitungen, die in ständigem Einsatz waren sowie alle anderen Kolleginnen und Kollegen, die in irgendeiner Form zum Gelingen dieses Tages beigetragen haben.

Unser Bienehiisli – ein Ort der Begegnung.

Unser Dank gilt ganz besonders unseren Ehrenamtlichen, hier besonders den Mitgliedern des Freundes- und Förderkreis, die mit Tatkraft und Unterstützung dieses Event ermöglicht haben.

Das Bienehiisli ist nun ein lebendiger Treffpunkt, der unser Gemeinschaftsleben bereichert. Wir freuen uns auf viele schöne Begegnungen an diesem besonderen Ort!

Neben den großen Ereignissen, die unser Gemeinschaftsleben bereichern, sind es oft die kleinen, alltäglichen Momente, die das Leben im Haus Bethanien so besonders machen. Sei es ein herzlicher Austausch, eine kreative Aktivität oder ein spontanes Lächeln – diese scheinbar unscheinbaren Augenblicke tragen wesentlich dazu bei, dass sich Schwestern, Bewohner und Mitarbeitende hier wohl und zuhause fühlen.

So wurde beispielsweise im Sommer ein Malatelier eingerichtet, das von Regine Klein, einer erfahrenen Maltherapeutin, geleitet wird. Mit viel Einfühlungsvermögen bietet sie kreative Angebote für die Schwestern und Bewohner an, die nicht nur Freude bereiten, sondern auch einen Raum für Ausdruck und Entspannung schaffen.

Ein weiterer bewegender Moment war der Gedenkgottesdienst im November. Für jeden Verstorbenen des vergangenen Jahres wurde ein Licht entzündet, das symbolisch für die Erinnerung an diese besonderen Menschen steht. Die Angehörigen erhielten als Zeichen der Verbundenheit eine Rose. Unser besonderer Dank gilt Johanna Piskadlo, die mit viel Herz die Vorbereitung übernommen hat, sowie Herrn Pfarrer Läufer, der den Gottesdienst mit großer Einfühlsamkeit geleitet hat. Dieser Moment der Besinnung hat uns alle tief berührt und gezeigt, wie wichtig es ist, gemeinsam zu gedenken.

Auch wenn die Herausforderungen weiterwachsen, blicken wir mit Zuversicht und Vertrauen in die Zukunft. Gemeinsam haben wir im vergangenen Jahr viel erreicht, und mit derselben Stärke, Kreativität und dem Zusammenhalt werden wir auch die kommenden Aufgaben meistern.

In diesem Sinne möchten wir allen Kolleginnen und Kollegen für ihren unermüdlichen Einsatz und ihr Engagement danken. Sie alle tragen dazu bei, dass das Haus Bethanien ein Ort der Wärme, Fürsorge und Gemeinschaft bleibt.

Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien  eine schöne Adventszeit, gesegnete und friedvolle Weihnachten sowie einen guten Start in ein gesundes, erfolgreiches und erfülltes neues Jahr!